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Wo der Wind das Gras mäht. Der urwüchsige Gespensterwald mit seinen herrlichen Wanderwegen und den charakteristischen, windschiefen Bäumen ist etwas ganz Besonderes. »Wo der Wind das Gras mäht« sagen die Einheimischen, wenn sie von diesem magischen Ort sprechen: Weil die gebogenen Gräser des Waldes permanentem Seewind ausgesetzt sind, scheinen sie immer gleich lang zu bleiben. Die Einmaligkeit dieses Küstenwaldes liegt in den von der Natur »gespenstisch« geformten Laubbäumen. Zu den pittoresken Verformungen kam es im Laufe vieler Jahre durch die salzhaltige, feuchte Seeluft und den Wind. Die Baumbestände bestehen aus bis zu 170 Jahre alten Eichen, Buchen, Hainbuchen und Eschen. Durch dieses verwunschene Waldgebiet zieht sich der vielfach ausgezeichnete, an der Ostseeküste verlaufende »Europäische Rad- und Wanderweg.« Ein Tipp für unsere Gäste: Besonders zur Dämmerung ist die Stimmung im Gespensterwald ein unbeschreibliches Erlebnis! ...

Geisterwald bei Nienhagen Wer genug hat vom Stadtleben, sollte mal einen Abstecher in den Geisterwald von Nienhagen machen. Er lädt zu langen und interessanten Spaziergängen ein. Die bizarren Formen der Bäume regen dazu noch eure märchenhafte Fantasie an. Ein Ausflug lohnt sich bei jeden Wetter und zu jeder Jahreszeit. Ich hatte etwas Nebel und feuchtkalte Winterluft. Viel Spaß wieder beim anclicken meiner Fotos Eure Angelika